3D-Endoskopie

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3D-Endoskopie – ultrascharfe Bilder in 3D erleichtern bildgebende Verfahren

Bei einer Endoskopie wird meist der Bauchraum oder der Darm oder die Lunge mit Hilfe eines Endoskops von innen untersucht. Das Endoskop besteht aus einem langen Schlauch oder einem Rohr aus Metall, auf das eine Lichtquelle und eine Kamera aufgesetzt sind. Während einer Endoskopie können auch kleinere Eingriffe vorgenommen werden wie Gewebeprobenentnahme und mehr. Die 3D Global Solutions GmbH hat auch hier die richtigen Lösungen für den Einzelbedarf entwickelt. Sie bietet ultrascharfe Bilder in 3D ohne Brille. Ideal für den Einsatz in der Endoskopie und anderen bildgebenden Verfahren in der Medizindiagnostik.

Mit hochauflösenden Bildern sind minimalinvasive Eingriffe besser möglich

Ohne hochauflösende Bildgebungsverfahren sind patientenschonende minimalinvasive Eingriffe, wie beispielsweise Bauchspiegelungen (Lapraskopie) gar nicht denkbar. Seit Jahren schon sind flächenhafte, zweidimensionale Einblicke in den Körper etabliert. Seit einigen Jahren vollzieht sich ein deutlicher Wandel, denn die 3D-Technik hält Einzug in die Endoskopie. Mit der 3D-Technik sind lebendige und detailgenaue Bilder möglich und die Hand-Augen-Koordination beim Operateur wird erleichtert. Ebenso ermüdet der Operateur nicht so schnell und eine erleichterte OP ist möglich. Die 3D-Technik trägt entscheidend dazu bei, den nachfolgenden Heilungsprozess zu beschleunigen.

Die 3D-Technik basiert darauf, zwei voneinander abweichende Bilder zusammenzusetzen – beziehungsweise das Gehirn fügt die zwei Bilder zu einem Bild zusammen und errechnet von den Abweichungen einen räumlichen Seheindruck. Ohne 3D sind Entfernungen und Abstände nur schwer einzuschätzen und die Umgebung wirkt flächenhaft. 3D-Kameras nutzen, um räumliche Bilder zu erzeugen, das Verfahren aus der Natur. Zwei Bilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln werden gleichzeitig aufgenommen. Die Objektive der Kameras befinden sich in einem bestimmten definierten Abstand, der sogenannten Stereobasis. Das Doppelbild der Kamera fügt sich zu einer dreidimensionalen Aufnahme zusammen. Das Ergebnis sind gestochen scharfe und räumliche Aufnahmen des Körperinneren. Die Aufnahmen ermöglichen es, gewebeschonender zu operieren.

Die ultrascharfe Bildqualität ist für fast alle endoskopischen Anwendungen verfügbar. Egal ob in 2D oder 3D. In den Operationssälen wird eine Fülle an unterschiedlichen Daten aufgezeichnet, die an verschiedenen Orten dargestellt werden sollen. Deshalb ist in den Geräten von 3GDS eine OP-Integration vorhanden, damit das Bild dort betrachtet werden kann, wo es benötigt wird.

Moderne Bildgebungsverfahren ermöglichen in der Medizin immer genauere Eingriffe. Nicht nur im OP-Saal sind 3D-Kameras deshalb gefragt, auch in Zahnarzt-Praxen usw. wird immer mehr auf die dreidimensionale Darstellung umgestellt.

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